Passt Informatik zu mir?

Vorab zu entscheiden, ob man für ein Studium geeignet ist oder nicht, ist oft schwierig. Als kleine Hilfestellung hier einige Fragen, die angehende InformatikerInnen (optimalerweise) mit Ja beantworten können:

Analytisches Denken

Löse ich Aufgaben gerne durch eine kritisch-analytische Herangehensweise?

Er­fin­der­geist

Möchte ich technische Anwendungen und Geräte weiterentwickeln und verbessern?

Mathematisches Verständnis

Möchte ich meine mathematischen Fähigkeiten zum abstrakten und analytischen Denken ausbauen?

Aufgeschlossenheit

Arbeite ich gerne im Team und mit Menschen aus anderen Disziplinen?

Programmieren

Für das Informatikstudium sind KEINE Vorkenntnisse in Programmiersprachen notwendig. Das Interesse, Programmiersprachen und -konzepte zu erlernen, sollte jedoch vorhanden sein.

Hartnäckigkeit

Wecken schwierige Probleme in mir den Ehrgeiz, sie zu lösen?

 Mathias Weinhofer über sein Informatik-Studium

Mathias Weinhofer steht vor einem Getreidefeld und blickt an der Kamera vorbei in die Ferne. In der Hand hält er etwas, das wie ein kleiner Roboter oder eine Drohne aussieht.

© Universität Wien

„Mein Weg auf der Universität Wien war zu Beginn alles andere als geradlinig, eine Tatsache, mit der vielleicht so mancher sympathisieren kann. Ich musste mehrmals das Studium wechseln (...), bis ich letztendlich meine „Heimat“ an der Fakultät für Informatik fand. Ohne Vorkenntnisse, aber mit großem Interesse und Leidenschaft für die Thematik bewaffnet, wurde mir schnell klar, dass das Studium der Informatik an der Universität Wien die perfekte Mischung für mich ist und meinen größten Interessensgebieten entspricht: Philosophie, Logik, digitale Technologie und die praktische Anwendung all dieser Felder."

» Zum Blogbeitrag